16. November 2022
Die Rorschach Bücher Band 1 und Band 2
von Otmar Elsener sind wieder erhältlich
Die Rorschach Bücher Band 1 und Band 2
von Otmar Elsener sind wieder erhältlich
Die Nachfrage nach den beiden Büchern blieb seit dem Erscheinen beständig, sodass trotz mehreren Neuauflagen im Laufe 2022 Band 1 vom Verlag als vergriffen erklärt wurde. Da auch dem Band 2 das gleiche Schicksal drohte, entschloss sich der Appenzeller Verlag, beide Bände neu aufzulegen: Band 1 –nun bereits in fünfter Auflage – und Band 2 in zweiter Auflage sind ab sofort wieder erhältlich.
Die Bücher bleiben ein ideales Weihnachtsgeschenk und es ist erfreulich, dass die Bücher rechtzeitig für die vorweihnächtliche Zeit wieder in Buchhandlungen oder direkt beim Appenzeller Verlag bezogen werden können.
Besonders in der Region Rorschach, wo die Bücher von der Buchhandlung Wörterspiel an der Signalstrasse angeboten werden, ist die Nachfrage ungebrochen.
Die Bücher bleiben ein ideales Weihnachtsgeschenk und es ist erfreulich, dass die Bücher rechtzeitig für die vorweihnächtliche Zeit wieder in Buchhandlungen oder direkt beim Appenzeller Verlag bezogen werden können.
Besonders in der Region Rorschach, wo die Bücher von der Buchhandlung Wörterspiel an der Signalstrasse angeboten werden, ist die Nachfrage ungebrochen.
11. Juli 2022
Bild eines lebendigen und schönen Rorschach
Bild eines lebendigen und schönen Rorschach
Am 25. Mai 2022 verlieh die St. Gallische Kulturstiftung Otmar Elsener einen Anerkennungspreis. Bereits 2017 wurde er mit einem Preis der Carl Stürm Stiftung ausgezeichnet. Anerkennung erfuhr der Rorschacher Lokalhistoriker auch in einem über Jahre anhaltenden überwältigenden Leserecho.
Bericht in «Rorschacher Stadtinfo» Nr 3 / Juli 2022
Bild eines lebendigen und schönen Rorschach (PDF)
Bericht in «Rorschacher Stadtinfo» Nr 3 / Juli 2022
Bild eines lebendigen und schönen Rorschach (PDF)
3. März 2021
400 Paar Socken für die «Rothosen»
400 Paar Socken für die «Rothosen»
Vor 150 Jahren nahmen Rorschach und Steinach 500 Bourbaki-Soldaten auf. Die Hilfsbereitschaft für die geschundenen Franzosen war gross.
Vor 150 Jahren, am 7. Februar 1871 – Spontane Hilfe der Stadt Rorschach für Asylanten einer anderen Zeit.
Angesichts jener damals so spontanen Hilfe durch die Eidgenossenschaft darf man sich fragen, wie sich die Rorschacher Bevölkerung heute verhalten würde, wenn der Kanton wie einst die Bourbaki vor 150 Jahren, kurzfristig einige Tausend Flüchtlinge aus den Lagern in Griechenland auf die Gemeinden verteilen müsste und hier plötzlich 300 Personen gleich elend wie die Bourbaki-Soldaten am Hauptbahnhof eintreffen würden. Wären wir heute der Aufgabe gewachsen?
Bericht von Otmar Elsener, Tagblatt 6. Februar 2021
400 Paar Socken für die «Rothosen» (PDF)
Angesichts jener damals so spontanen Hilfe durch die Eidgenossenschaft darf man sich fragen, wie sich die Rorschacher Bevölkerung heute verhalten würde, wenn der Kanton wie einst die Bourbaki vor 150 Jahren, kurzfristig einige Tausend Flüchtlinge aus den Lagern in Griechenland auf die Gemeinden verteilen müsste und hier plötzlich 300 Personen gleich elend wie die Bourbaki-Soldaten am Hauptbahnhof eintreffen würden. Wären wir heute der Aufgabe gewachsen?
Bericht von Otmar Elsener, Tagblatt 6. Februar 2021
400 Paar Socken für die «Rothosen» (PDF)
24. Dezember 2020
«Herberge für eine junge Französin»
«Herberge für eine junge Französin»
Fast eine Weihnachtsgeschichte: In Rorschach findet ein jüdisches Flüchtlingsmädchen mitten im Zweiten Weltkrieg Zuflucht.
Bericht von Otmar Elsener, Tagblatt 24. Dezember 2020
«Herberge für eine junge Französin» (PDF)
Bericht von Otmar Elsener, Tagblatt 24. Dezember 2020
«Herberge für eine junge Französin» (PDF)
04. Dezember 2020
«Rorschacher Offizier rettete Flüchtlinge»
«Rorschacher Offizier rettete Flüchtlinge»
Das Weltkriegstrauma von Grenzsoldaten, wie es die SRF-Serie «Frieden» zeigt, erfuhr auch der spätere Rorschacher Stadtrat Erwin Naef.
Bericht von Otmar Elsener, Tagblatt 2. Dezember 2020
«Rorschacher Offizier rettete Flüchtlinge»(PDF)
Bericht von Otmar Elsener, Tagblatt 2. Dezember 2020
«Rorschacher Offizier rettete Flüchtlinge»(PDF)
25. Mai 2020
«Im Hotel Schiff versammelten sich Rorschacher Hitler-Anhänger»
«Im Hotel Schiff versammelten sich Rorschacher Hitler-Anhänger»
Das Hotel Schiff ist schon in einem Fremdenführer aus dem Jahre 1904 als einer der bedeutendsten Gasthöfe in Rorschach erwähnt. Ab 1935 war es jedoch ein nicht gern gesehener Verein, der sich im «Schiff» breitmachte.
Bericht von Otmar Elsener, Tagblatt 25. Mai 2020
«Nazis im einstigen Nobelhotel»(PDF)
Bericht von Otmar Elsener, Tagblatt 25. Mai 2020
«Nazis im einstigen Nobelhotel»(PDF)
16. Mai 2020
«Der Traum vom Weltflughafen am See»»
«Der Traum vom Weltflughafen am See»»
Wie vor genau 100 Jahren im Osten der Stadt Rorschach eine Flughalle gebaut wurde.
Bericht von Otmar Elsener, Tagblatt 16. Mai 2020
«Der Traum vom Weltflughafen 1920»(PDF)
Bericht von Otmar Elsener, Tagblatt 16. Mai 2020
«Der Traum vom Weltflughafen 1920»(PDF)
9. Mai 2020
«An der Grenze war der Krieg ganz nah»
«An der Grenze war der Krieg ganz nah»
An der Grenze war der Krieg ganz nah: In Rorschach zitterten die Fensterscheiben, wenn in Friedrichshafen die Bomben einschlugen. Und in den letzten Kriegstagen kamen im St.Galler Rheintal Zehntausende Flüchtlinge über die Grenze.
Bericht von Otmar Elsener und Louis Specker, Tagblatt 9. Mai 2020
«An der Grenze war der Krieg ganz nah» (PDF)
SGTB_Online-Bericht mit weiteren Photos (PDF)
Bericht von Otmar Elsener und Louis Specker, Tagblatt 9. Mai 2020
«An der Grenze war der Krieg ganz nah» (PDF)
SGTB_Online-Bericht mit weiteren Photos (PDF)
27. April 2020
«Die Nacht der schwarzen Schiffe»
«Die Nacht der schwarzen Schiffe»
Vor 75 Jahren, in der Nacht auf den 27. April 1945, legten im Rorschacher Hafen zwei düstere deutsche Schiffe an. Sie sollten dort während des Zweiten Weltkriegs vor der Zerstörung durch die Nazis bewahrt werden.
Bericht von Otmar Elsener, Tagblatt 27. April 2020
«Die Nacht der schwarzen Schiffe» (PDF)
Bericht von Otmar Elsener, Tagblatt 27. April 2020
«Die Nacht der schwarzen Schiffe» (PDF)
31. März 2020
«Ein Rorschacher Pionier in Japan»
«Ein Rorschacher Pionier in Japan»
Ein Bericht über eine beschwerliche Reise eines Rorschachers und seine Anpassung in einem fremden Land, vor der Zeit der komfortablen Flugreisen in alle Kontinente.
Bericht von Otmar Elsener, Tagblatt 31. März 2020
«Ein Rorschacher Pionier in Japan» (PDF)
Bericht von Otmar Elsener, Tagblatt 31. März 2020
«Ein Rorschacher Pionier in Japan» (PDF)
19. Februar 2020
«Die Dame, die Rorschach tanzen lehrte»
«Die Dame, die Rorschach tanzen lehrte»
Eine Rorschacher Ehrenbürgerin: Die Tanzlehrerin Wanda Weber-Bentele
Bericht von Otmar Elsener, Tagblatt 19. Februar 2020
«Die Dame, die Rorschach tanzen lehrte» (PDF)
Bericht von Otmar Elsener, Tagblatt 19. Februar 2020
«Die Dame, die Rorschach tanzen lehrte» (PDF)
30. Januar 2020
Otmar Elseners Rorschach Bücher
in der Buchhandlung «WÖRTERSPIEL»
Otmar Elseners Rorschach Bücher
in der Buchhandlung «WÖRTERSPIEL»
Es war kaum auszuhalten: Rorschach ohne Buchhandlung, seit die Buchhandlung und Papeterie zum Kornhaus den Betrieb eingestellt hatte. Doch seit dem 1. März 2019 hat das Warten ein Ende. Die Rorschach Bücher «Geschichten aus der Hafenstadt» und «Geschichten aus der Region» von Otmar Elsener sind nun wieder in einer Rorschacher Buchhandlung erhältlich.
Die Inhaber der Buchhandlung «WÖRTERSPIEL» an der Signalstrasse vis-à-vis der Post freuen sich über zahlreiche Interessenten. Seit die St. Galler Bundesrätin Karin Keller-Suter in ihrer 1. August Ansprache aus einem der Bücher zitiert hat, wollen viele Leserinnen und Leser mehr über die Vergangenheit der Stadt Rorschach und deren Region wissen.
Buchhandlung Wörterspiel
Hauptstr. 65 (Eingang Signalstrasse vis-à-vis Post), 9400 Rorschach – www.woerterspiel.ch
Die Bücher sind weiterhin auch erhältlich im Tourist Office (im Hafenbahnhof-Gebäude) und im Kunstshop Würth.
Online oder per Post können sie auch direkt beim Verlag bestellt werden.
Die Inhaber der Buchhandlung «WÖRTERSPIEL» an der Signalstrasse vis-à-vis der Post freuen sich über zahlreiche Interessenten. Seit die St. Galler Bundesrätin Karin Keller-Suter in ihrer 1. August Ansprache aus einem der Bücher zitiert hat, wollen viele Leserinnen und Leser mehr über die Vergangenheit der Stadt Rorschach und deren Region wissen.
Buchhandlung Wörterspiel
Hauptstr. 65 (Eingang Signalstrasse vis-à-vis Post), 9400 Rorschach – www.woerterspiel.ch
Die Bücher sind weiterhin auch erhältlich im Tourist Office (im Hafenbahnhof-Gebäude) und im Kunstshop Würth.
Online oder per Post können sie auch direkt beim Verlag bestellt werden.
30. Januar 2020
«Der grösste Porträtist der Hafenstadt»
«Der grösste Porträtist der Hafenstadt»
Die Stadt Rorschach verfügt dank des Nachlasses der im Tagblatt geschilderten Fotografen-Dynastie Labhart über ein umfangreiches Fotoarchiv. Es dürfte sich lohnen, die Arbeiten von Vater und Sohn Labhart in einem «Rorschach einst und jetzt» oder ähnlich betitelten Buch zu veröffentlichen.
Eventuelle Interessenten und Sponsoren werden gesucht. (otmarelsener@bluewin.ch)
Bericht von Otmar Elsener, Tagblatt 1. Juli 2019
«Der grösste Porträtist der Hafenstadt» (PDF)
Eventuelle Interessenten und Sponsoren werden gesucht. (otmarelsener@bluewin.ch)
Bericht von Otmar Elsener, Tagblatt 1. Juli 2019
«Der grösste Porträtist der Hafenstadt» (PDF)
Februar 2018
Rorschach und Region am östlichen Bodensee haben viel zu erzählen
Nach dem erfolgreichen ersten Band „Rorschach – Geschichten aus der Hafenstadt“ weitet Otmar Elsener im zweiten Band „Rorschach – Geschichten aus der Region“ den Blick über die Stadt hinaus. So beschreibt er die Landung eines amerikanischen Bombers auf dem Flugplatz Altenrhein und die Notoperation eines verletzten Crewmitgliedes im Spital Rorschach. Er berichtet von der waghalsigen Flucht eines russischen Soldaten über den See, vom Denkmal für ein reiches Mordopfer am Rorschacherberg und von Marmorsägen und einer Seilfabrik an der Goldach. Nicht minder spannend sind die Kapitel über Jahrmarktbahnen, Velorennen, Mammutbäume, Söldner und Totenbücher, Dinosauriervisionen und sonderbare Strassennamen.
Der erste Band war nach der dritten Auflage einige Zeit vergriffen und ist jetzt zusammen mit dem zweiten Band wieder aufgelegt worden. Beide Bücher erfreuen sich guter Nachfrage. In Rorschach sind sie erhältlich im Tourist Office im Hafenbahnhofgebäude, Hauptstrasse 56, und in der Mercerie Mösch, Hauptstrasse 41. In Goldach in der Buchhandlung Bigler, Neumühlestrasse 6. In St. Gallen in allen Buchhandlungen. Direkt auch vom Appenzeller Verlag in Schwellbrunn. (Details siehe Bezugsquellen)
Nach dem erfolgreichen ersten Band „Rorschach – Geschichten aus der Hafenstadt“ weitet Otmar Elsener im zweiten Band „Rorschach – Geschichten aus der Region“ den Blick über die Stadt hinaus. So beschreibt er die Landung eines amerikanischen Bombers auf dem Flugplatz Altenrhein und die Notoperation eines verletzten Crewmitgliedes im Spital Rorschach. Er berichtet von der waghalsigen Flucht eines russischen Soldaten über den See, vom Denkmal für ein reiches Mordopfer am Rorschacherberg und von Marmorsägen und einer Seilfabrik an der Goldach. Nicht minder spannend sind die Kapitel über Jahrmarktbahnen, Velorennen, Mammutbäume, Söldner und Totenbücher, Dinosauriervisionen und sonderbare Strassennamen.
Der erste Band war nach der dritten Auflage einige Zeit vergriffen und ist jetzt zusammen mit dem zweiten Band wieder aufgelegt worden. Beide Bücher erfreuen sich guter Nachfrage. In Rorschach sind sie erhältlich im Tourist Office im Hafenbahnhofgebäude, Hauptstrasse 56, und in der Mercerie Mösch, Hauptstrasse 41. In Goldach in der Buchhandlung Bigler, Neumühlestrasse 6. In St. Gallen in allen Buchhandlungen. Direkt auch vom Appenzeller Verlag in Schwellbrunn. (Details siehe Bezugsquellen)
14 Oktober 2017
RORSCHACH (Band 2) – Geschichten aus der Region
Impressionen der Buchvernissage – Film
Ad hoc erstellter Handy-FIlmbeitrag von Michaela Müller
und Roman Elsener – ca. 18 Min.
Falls der hier eingebettete Film nicht angezeigt wird ... oder wenn wenn Sie den Film grösser anschauen wollen, versuchen Sie es bitte unter folgendem Link:
Impressionen der Buchvernissage – Film
Ad hoc erstellter Handy-FIlmbeitrag von Michaela Müller
und Roman Elsener – ca. 18 Min.
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7 Oktober 2017
11 September 2017 / 30 Sept. 2017
EINLADUNG zur BUCHVERNISSAGE
EINLADUNG zur BUCHVERNISSAGE
Herzlich willkommen zur Buchvernissage
RORSCHACH – Geschichten aus der Region
von Otmar Elsener
Donnerstag, 28. September 2017, um 19.30 Uhr
im Saal des HPV Rorschach Produktionbetriebs
Splügenstrasse 8, 9400 Rorschach
Publizist Christian Ledergerber im Gespräch mit dem Autor
und dem Rorschacher Historiker Louis Specker
Kurze Lesung
Musikalische Begleitung: Niklaus Looser, Roman Elsener
Büchertisch
Apéro
Flyer Einladung Vernissage
RORSCHACH – Geschichten aus der Region
von Otmar Elsener
Donnerstag, 28. September 2017, um 19.30 Uhr
im Saal des HPV Rorschach Produktionbetriebs
Splügenstrasse 8, 9400 Rorschach
Publizist Christian Ledergerber im Gespräch mit dem Autor
und dem Rorschacher Historiker Louis Specker
Kurze Lesung
Musikalische Begleitung: Niklaus Looser, Roman Elsener
Büchertisch
Apéro
Flyer Einladung Vernissage
6. Juli 2017
Rorschachbuch in 4. Auflage und neue Geschichten
im September
Rorschachbuch in 4. Auflage und neue Geschichten
im September
Das erfolgreiche erste Buch von Otmar Elsener «Rorschach – Geschichten aus der Hafenstadt», erschienen im September 2011, ist nicht länger vergriffen. Ab 20. September 2017 wird die 4. Auflage im Handel verfügbar sein. Wenige Tage später veröffentlicht der Appenzeller Verlag den Folgeband «Rorschach – Geschichten aus der Region».
Die Vernissage dazu findet am
Donnerstag, 28. September 2017, um 19.30 Uhr
im Saal der HPV-Werkstätte,
Splügenstrasse 8, 9400 Rorschach, statt.
Weitere Informationen folgen.
Vorschau «Rorschach – Geschichten aus der Region» (PDF)
Die Vernissage dazu findet am
Donnerstag, 28. September 2017, um 19.30 Uhr
im Saal der HPV-Werkstätte,
Splügenstrasse 8, 9400 Rorschach, statt.
Weitere Informationen folgen.
Vorschau «Rorschach – Geschichten aus der Region» (PDF)
4. Mai 2017
Mit dem Preis der Stürm-Stiftung geehrt
Mit dem Preis der Stürm-Stiftung geehrt
Der Preis der Carl Stürm Stiftung in Rorschach ging 2017 an vier Preisträger im Bereich Kommunikation, darunter Otmar Elsener für seine Geschichten aus Rorschach und der Region. «Wenn einer in Rorschach Geschichte und Geschichten wach halten kann, dann kann das im Moment nur einer sein: Otmar Elsener,» sagte Stiftungsratspräsident Peter Thoma in seiner Laudatio. Elsener erzähle Geschichten, die ohne ihn vergessen gingen. Otmar Elsener dankte in seiner kurzen Rede den Frauen und Männern in Rorschach, die ihm durch ihre Erinnerungen erst den Stoff für diese Geschichten böten – so viel, dass im September Elseners zweites Buch «Rorschach – Geschichten aus der Region» im Appenzeller Verlag erscheint. Neben Elsener wurde der Betreiber des lebendigen Blogs «Rorschacher Echo» (www.rorschacherecho.ch), Res Lerch, ausgezeichnet. Ebenso der Online-Regionalkalender south-beach.ch und der Kunstverein Rorschach für sein heuriges «Lichtjahr» (www.lichtkunstprojekt-rorschach.ch).
Bericht von Rudolf Hirtl im Tagblatt 4. Mai 2017 (PDF)
Bericht von Rudolf Hirtl im Tagblatt 4. Mai 2017 (PDF)
21. Oktober 2016
Die «Reeperbahn» an der Goldach
Die «Reeperbahn» an der Goldach
Über 250 Jahre lang wurde in der Region Rorschach das Seilereihandwerk ausgeübt. Vor mehr als 60 Jahren musste in Goldach das letzte Seilereiwerk die Tore schliessen.
Bericht von Otmar Elsener, St.Galler Tagblatt, 17. Oktober 2016 – PDF
Bericht von Otmar Elsener, St.Galler Tagblatt, 17. Oktober 2016 – PDF
Das Verkaufslokal der Seilerei Wisiak im Jahr 1910 im Haus St.Gallerstrasse 1, dem heutigen Geschäftshaus «zur Palme». Hier führte Wisiak auch das Restaurant Palme.
Bild: Archiv Fausel-Weber
Bild: Archiv Fausel-Weber
17. August 2016
«Das Schiff, das zweimal sank»
«Das Schiff, das zweimal sank»
Das Dampfschiff Ludwig sank 1861 nach einer Kollision vor der alten Rheinmündung. Nach einer spektakulären Hebung wurde es auf «Rorschach» umgetauft. 1870 ging es in einem Sturm erneut unter, wurde gehoben und verschrottet.
Bericht von Otmar Elsener, St.Galler Tagblatt, 12. August 2016 – PDF
Bericht von Otmar Elsener, St.Galler Tagblatt, 12. August 2016 – PDF
Das Dampfschiff Rorschach, vormals Ludwig, im Hafen von Rorschach um 1864. Im Hintergrund der äussere Bahnhof und das Kloster Scholastika.
Aquarell: Josef Martignoni
Aquarell: Josef Martignoni
1. August 2016
«Die schönste Hafenmauer am See»
«Die schönste Hafenmauer am See»
Das Kornhaus und die elegant geschwungene Hafenmauer prägen das Bild des Rorschacher Hafens.
Die Mauer ist öffentlich zugänglich und steht unter Denkmalschutz. Die jahrhundertealte Hafenanlage erhielt ihre heutige Form im Jahre 1870.
Bericht von Otmar Elsener, St.Galler Tagblatt, 30. Juli 2016 - PDF
Die Mauer ist öffentlich zugänglich und steht unter Denkmalschutz. Die jahrhundertealte Hafenanlage erhielt ihre heutige Form im Jahre 1870.
Bericht von Otmar Elsener, St.Galler Tagblatt, 30. Juli 2016 - PDF
Die Rorschacher Hafenmauer 1864 mit damaliger Hafenöffnung nach Norden.
Aquarell: Josef Martignoni
Aquarell: Josef Martignoni
15. Juli 2016
«Zivilcourage als Theaterstück»
«Zivilcourage als Theaterstück»
Ein berühmtes Beispiel von Zivilcourage in der Schweiz zur Zeit des Zweiten Weltkriegs – der mutige Protestbrief an den Bundesrat von Mädchen der Sekundarschule Rorschach – ist in Aarau als Schauspiel aufgeführt worden.
Bericht von Otmar Elsener, St.Galler Tagblatt, 9. Juli 2016– PDF
Bericht von Otmar Elsener, St.Galler Tagblatt, 9. Juli 2016– PDF
6. Mai 2016
«Der Billige Jakob und die dicke Berta»
«Der Billige Jakob und die dicke Berta»
Schon seit Jahrhunderten lockt der Rorschacher Jahrmarkt mit seinem besonderen Reiz.
Bericht von Otmar Elsener, St.Galler Tagblatt, 6. Mai 2016– PDF
Bericht von Otmar Elsener, St.Galler Tagblatt, 6. Mai 2016– PDF
Jahrmarkt in Rorschach 1911 – Beim «Bellevue»-Bahnübergang
(Bild: Archiv St.Galler Tagblatt)
(Bild: Archiv St.Galler Tagblatt)
24. Dezember 2015
«Das Rorschacher Aschenputtel»
«Das Rorschacher Aschenputtel»
Für ein Rorschacher Dienstmädchen wurde vor über 150 Jahren ein Märchen wahr. Ein Adeliger aus Polen verliebt sich in sie und macht sie zur Fürstin. Das «Aschenputtel» lebte mit ihrem Prinzen beinahe drei Jahre im Hotel Seehof. Die Geschichte von Maria Antoinette Gemperle und Ludwig Sulkowsky, Fürst und Herzog von Bielitz in Schlesien.
Bericht von Otmar Elsener, St.Galler Tagblatt, 24.12.2015 – PDF
Bericht von Otmar Elsener, St.Galler Tagblatt, 24.12.2015 – PDF
Maria Antoinette Gemperle, ca. 30jährig | Familie Sulkowsky
Hotel Seehof Rorschach, ca. 1860
14. September 2015
Die renommierte deutsche Zeitung SÜDKURIER wurde durch ein Kapitel im Rorschach Buch zum nachstehenden Bericht angeregt.
Schweizerinnen traten für Juden ein, erschienen am 17. August 2015 im SÜDKURIER (PDF)
Schweizerinnen traten für Juden ein, erschienen am 17. August 2015 im SÜDKURIER (PDF)
29. Mai 2015
«Im Notfall Switzerland, Altenrhein»
«Im Notfall Switzerland, Altenrhein»
Vor 71 Jahren notlandete eine «Fliegende Festung» der amerikanischen Luftwaffe auf dem Flugplatz Altenrhein. Der Rorschacher Chirurg Max Richard rettete einem schwerverletzten Crewmitglied mit einer Notoperation und dank Penicillin das Leben.
Bericht von Otmar Elsener, erschienen am 26. April 2015 in der «Ostschweiz am Sonntag» (PDF)
Bericht von Otmar Elsener, erschienen am 26. April 2015 in der «Ostschweiz am Sonntag» (PDF)
25. April 2015 – ergänzt: 1. Mai 2015
Buch-Vernissage «Wartegg – Schloss und Menschen»
Donnerstag, 30. April 2015, 19.30 Uhr
Buch-Vernissage «Wartegg – Schloss und Menschen»
Donnerstag, 30. April 2015, 19.30 Uhr
1. 5. 2015: «Das Schloss vom Adel befreit» – Bericht über die Buch-Vernissage im Schloss Wartegg von Corina Tobler
Namen & Notizen von Rudolf Hirtl
Namen & Notizen von Rudolf Hirtl
Der Kulturverein Schloss Wartegg freut sich, Interessierte zur Buch-Vernissage ins Wartegg einzuladen.
Otmar Elsener, Autor
Adrian Elsener, Buchgestalter
Marcel Steiner, Verleger Appenzeller Verlag
Cornel Dora, Stiftsbibliothekar
Christoph Mijnssen, Schlossgeist
erzählen vom Entstehen dieses jüngsten «Schlosskindes». Otmar Elsener liest ausgewählte Episoden von Menschen, ihrer Zeit und ihrer Beziehung zum Schloss. Richard Lehner moderiert das Podiumsgespräch.
Beschränkte Platzzahl. Reservation erforderlich:
Telefon 071 858 62 62, kultur@wartegg.ch, warteggkultur.ch
Die Vorstellung des Buchs in «Die Zeile», einer Publikation des Appenzeller Verlags – Ausgabe April 2015 (PDF)
29. 4. 2015: «Adlige Flüchtlinge und Geschäftemacher» – Bericht im St.Galler Tagblatt von Rolf App anlässlich der Buchvorstellung.
30. 4. 2015 «Wenn Bürger ein Schloss retten» – Bericht im SAITEN Magazin von Peter Surber
Otmar Elsener, Autor
Adrian Elsener, Buchgestalter
Marcel Steiner, Verleger Appenzeller Verlag
Cornel Dora, Stiftsbibliothekar
Christoph Mijnssen, Schlossgeist
erzählen vom Entstehen dieses jüngsten «Schlosskindes». Otmar Elsener liest ausgewählte Episoden von Menschen, ihrer Zeit und ihrer Beziehung zum Schloss. Richard Lehner moderiert das Podiumsgespräch.
Beschränkte Platzzahl. Reservation erforderlich:
Telefon 071 858 62 62, kultur@wartegg.ch, warteggkultur.ch
Die Vorstellung des Buchs in «Die Zeile», einer Publikation des Appenzeller Verlags – Ausgabe April 2015 (PDF)
29. 4. 2015: «Adlige Flüchtlinge und Geschäftemacher» – Bericht im St.Galler Tagblatt von Rolf App anlässlich der Buchvorstellung.
30. 4. 2015 «Wenn Bürger ein Schloss retten» – Bericht im SAITEN Magazin von Peter Surber
2. Februar 2015
Die Rorschacher Brauereien
Die stillgelegte Brauerei Löwengarten ist der letzte Zeuge der einstigen Brauereien auf dem Stadtgebiet. Schon sind die ersten Gebäude abgerissen. Nach der Fallerschen Brauerei (1972) und der Mariaberg Brauerei (1985) ist somit ein weiteres Stück Rorschacher Brauereigeschichte verschwunden.
Die Geschichte der Rorschacher Brauereien als
Beitrag im St.Galler Tagblatt vom 31. Januar 2015
von Otmar Elsener
Die Rorschacher Brauereien
Die stillgelegte Brauerei Löwengarten ist der letzte Zeuge der einstigen Brauereien auf dem Stadtgebiet. Schon sind die ersten Gebäude abgerissen. Nach der Fallerschen Brauerei (1972) und der Mariaberg Brauerei (1985) ist somit ein weiteres Stück Rorschacher Brauereigeschichte verschwunden.
Die Geschichte der Rorschacher Brauereien als
Beitrag im St.Galler Tagblatt vom 31. Januar 2015
von Otmar Elsener
28. Januar 2015
Wartegg – Schloss und Menschen
Episoden aus sechs Jahrhunderten
Im April erscheint im Appenzeller Verlag ein neues Buch über das Schloss Wartegg. Es handelt von den Menschen, die auf dem Schloss gelebt haben und ihren Beziehungen zum Ort. Geschrieben hat es der Rorschacher Otmar Elsener.
Beitrag im St.Galler Tagblatt vom 28. Januar 2015
von Andrea Sterchi
Wartegg – Schloss und Menschen
Episoden aus sechs Jahrhunderten
Im April erscheint im Appenzeller Verlag ein neues Buch über das Schloss Wartegg. Es handelt von den Menschen, die auf dem Schloss gelebt haben und ihren Beziehungen zum Ort. Geschrieben hat es der Rorschacher Otmar Elsener.
Beitrag im St.Galler Tagblatt vom 28. Januar 2015
von Andrea Sterchi
Elsener, Otmar: Wartegg 170x240mm, broschiert, illustriert, ca. 100 Seiten Fr. 34.– ISBN: 978-3-85882-717-3 Erscheint im April 2015 Vorschau Appenzeller Verlag |
8. Dezember 2014
Geschichtsdokumentationen
Fluchtwege – als jüdische Flüchtlinge in die Schweiz wollten
Filmbeitrag des SWR vom 7. Dezember 2014 | 21.00 Uhr | 44:40 min
Interview mit Otmar Elsener, der in seinem Buch, im Kapitel «La Lettera di Rorschach – ein mutiger Brief», den Aufruf couragierter Rorschacher Schulmädchen an den Bundesrat im Jahre 1942 zum Thema machte.
Im Beitrag zu sehen gegen Ende der Dokumentation:
ca. von Minute 38 bis 42
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Geschichtsdokumentationen
Fluchtwege – als jüdische Flüchtlinge in die Schweiz wollten
Filmbeitrag des SWR vom 7. Dezember 2014 | 21.00 Uhr | 44:40 min
Interview mit Otmar Elsener, der in seinem Buch, im Kapitel «La Lettera di Rorschach – ein mutiger Brief», den Aufruf couragierter Rorschacher Schulmädchen an den Bundesrat im Jahre 1942 zum Thema machte.
Im Beitrag zu sehen gegen Ende der Dokumentation:
ca. von Minute 38 bis 42
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23. Mai 2014
Kein Schloss, sondern Trutzburg
Die wieder sichtbaren Mauern des St.Annaschlosses in Rorschacherberg zeigen, dass die Anlage nicht als Schloss, sondern als trutzige, nie eroberte Burg gebaut worden war.
Ein Blick in die Geschichte.
Der Bericht von Otmar Elsener
Tagblatt, 22. Mai 2014
> Link zum Bericht/ PDF
Süd-/Westfassade
Nord-/Westfassade
Kein Schloss, sondern Trutzburg
Die wieder sichtbaren Mauern des St.Annaschlosses in Rorschacherberg zeigen, dass die Anlage nicht als Schloss, sondern als trutzige, nie eroberte Burg gebaut worden war.
Ein Blick in die Geschichte.
Der Bericht von Otmar Elsener
Tagblatt, 22. Mai 2014
> Link zum Bericht/ PDF
Süd-/Westfassade
Nord-/Westfassade
30. April 2014
Der Autor von «Rorschach Geschichten aus der Hafenstadt», zurzeit in seinem 80. Lebensjahr, schreibt regelmässig neue Geschichten der Region Rorschach im St. Galler Tagblatt. Nachstehend zwei Beiträge, die im April 2014 publiziert wurden:
Hollein und das Kornhaus
Hans Hollein, der berühmte Architekt aus Wien verstarb am 24. April 2014. Im April 1990 präsidierte er das Preisgericht des Ideenwettbewerbs für den Umbau des Rorschacher Konhauses.
Der Bericht von Otmar Elsener
Tagblatt, 30. April 2014
> Link zum Bericht/ PDF
Hans Hollein, vorne links | Bild: D-J Stieger, 20. April 1990
Der Autor von «Rorschach Geschichten aus der Hafenstadt», zurzeit in seinem 80. Lebensjahr, schreibt regelmässig neue Geschichten der Region Rorschach im St. Galler Tagblatt. Nachstehend zwei Beiträge, die im April 2014 publiziert wurden:
Hollein und das Kornhaus
Hans Hollein, der berühmte Architekt aus Wien verstarb am 24. April 2014. Im April 1990 präsidierte er das Preisgericht des Ideenwettbewerbs für den Umbau des Rorschacher Konhauses.
Der Bericht von Otmar Elsener
Tagblatt, 30. April 2014
> Link zum Bericht/ PDF
Hans Hollein, vorne links | Bild: D-J Stieger, 20. April 1990
Hakenkreuz auf Flugzeugtrümmern
Heute vor 70 Jahren, am 26. April 1944, stürzte ein Flugzeug der deutschen Luftwaffe in Wienacht ab. Es explodierte im alten Steinbruch zum unteren Kapf an der Strasse von Wienacht zur Landegg. Die Besatzung wurde nie gefunden.
Der Bericht von Otmar Elsener
Tagblatt, 26. April 2014
> Link zum Bericht/ PDF
Bild: Junkers Ju188 – Ein typgleiches Flugzeug stürzte in Wienacht ab.
Heute vor 70 Jahren, am 26. April 1944, stürzte ein Flugzeug der deutschen Luftwaffe in Wienacht ab. Es explodierte im alten Steinbruch zum unteren Kapf an der Strasse von Wienacht zur Landegg. Die Besatzung wurde nie gefunden.
Der Bericht von Otmar Elsener
Tagblatt, 26. April 2014
> Link zum Bericht/ PDF
Bild: Junkers Ju188 – Ein typgleiches Flugzeug stürzte in Wienacht ab.
06. Februar 2014
Vortragsreihe «Stadtgeschichte im Stadthaus»
Eine Veranstaltung des Stadtarchiv/Ortsbürgergemeinde St.Gallen
Vortragsreihe «Stadtgeschichte im Stadthaus»
Eine Veranstaltung des Stadtarchiv/Ortsbürgergemeinde St.Gallen
Das äbtische Kornhaus Rorschach:
Grundversorger und Konkurrent der Stadt St.Gallen
Grundversorger und Konkurrent der Stadt St.Gallen
Referent: Otmar Elsener, Rorschach
Donnerstag, 20. Februar 2014, 18–19 Uhr
Stadthaus der Ortsbürgergemeinde, Gallusstrasse 14, St.Gallen
Festsaal, 3. Stock
Der Vortag ist öffentlich und kostenlos.
• Das komplette Programm 2013/2014 STADTARCHIV/Ortsbürgergemeinde St.Gallen als PDF (176 KB)
• Lageplan / Google Maps
Stadthaus der Ortsbürgergemeinde, Gallusstrasse 14, St.Gallen
Festsaal, 3. Stock
Der Vortag ist öffentlich und kostenlos.
• Das komplette Programm 2013/2014 STADTARCHIV/Ortsbürgergemeinde St.Gallen als PDF (176 KB)
• Lageplan / Google Maps
05. Juli 2013
Als der Bundesrat den Jet abschoss
Die Pilatus-Werke haben in diesen Tagen ihren neuen Jet präsentiert. Was viele nicht mehr wissen: Die Wiege der Schweizer Jets liegt in der Ostschweiz, in Altenrhein. Der Bundesrat aber machte damals der Ostschweizer Flugzeugindustrie einen Strich durch die Rechnung.
Der Bericht von Otmar Elsener in
OSTSCHWEIZ AM SONNTAG, 26. Mai 2013
> Link zum Bericht/ PDF (12.5 MB)
Bild: ky/Photopress-Archiv
Als der Bundesrat den Jet abschoss
Die Pilatus-Werke haben in diesen Tagen ihren neuen Jet präsentiert. Was viele nicht mehr wissen: Die Wiege der Schweizer Jets liegt in der Ostschweiz, in Altenrhein. Der Bundesrat aber machte damals der Ostschweizer Flugzeugindustrie einen Strich durch die Rechnung.
Der Bericht von Otmar Elsener in
OSTSCHWEIZ AM SONNTAG, 26. Mai 2013
> Link zum Bericht/ PDF (12.5 MB)
Bild: ky/Photopress-Archiv
09. Februar 2013
Die Medien greifen Kapitel aus Rorschach Buch auf
«Die Schweiz wurde für viele Bedrohte und Verfolgte zur rettenden Insel». Diese Worte von Bundespräsident Ueli Maurer am 27. Januar 2013, anlässlich des Internationalen Gedenktags für die Opfer des Holocaust, ernteten viel Kritik. In der Folge wurde ich vom «Tagesanzeiger», vom «Der Sonntag» und vom Schweizer Fernsehen kontaktiert. Alle wünschten mehr Informationen zum Buchkapitel «La Lettera di Rorschach – ein mutiger Brief». Im diesem Kapitel auf Seite 145 beschreibe ich, wie 1942 – mitten im Weltkrieg – ein Brief von Rorschacher Schulmädchen eine «Staatsaffäre» auslöste.
Um Interviews mit Frauen zu führen, die damals den Brief unterzeichneten, reisten zwei Journalisten des Tagi nach Rorschach. Die Interviews sind als Videos eingefügt, das mit mir geführte fand in einem Schulzimmer des Sekundarschulhauses statt.
Das heutige Interesse am Mut der Schulmädchen soll auch zu zukünftigem Handeln ermuntern. Sie handelten wie jene Schweizer Bürgerinnen und Bürger an die Bundespräsident Pascal Couchepin 2008 an einem Holocaust Gedenktag erinnerte: «Frauen und Männer wagten es, das zu tun, was ganz einfach getan werden musste, nämlich den Verfolgten zu helfen. Sie haben Menschlichkeit bewiesen. Sie liessen sich leiten von ihrem Gewissen und von ethischen Werten.»
• Link zum Reportage-Dossier Tagesanzeiger
mit Video-Interviews Jan Derrer
• Bericht in «Der Sonntag» von Alan Cassidy / Othmar von Matt – PDF
• Der Brief von Rorschach – Originalbrief als PDF
• Die Antwort von Bundesrat Eduard von Steiger (PDF)
Die Medien greifen Kapitel aus Rorschach Buch auf
«Die Schweiz wurde für viele Bedrohte und Verfolgte zur rettenden Insel». Diese Worte von Bundespräsident Ueli Maurer am 27. Januar 2013, anlässlich des Internationalen Gedenktags für die Opfer des Holocaust, ernteten viel Kritik. In der Folge wurde ich vom «Tagesanzeiger», vom «Der Sonntag» und vom Schweizer Fernsehen kontaktiert. Alle wünschten mehr Informationen zum Buchkapitel «La Lettera di Rorschach – ein mutiger Brief». Im diesem Kapitel auf Seite 145 beschreibe ich, wie 1942 – mitten im Weltkrieg – ein Brief von Rorschacher Schulmädchen eine «Staatsaffäre» auslöste.
Um Interviews mit Frauen zu führen, die damals den Brief unterzeichneten, reisten zwei Journalisten des Tagi nach Rorschach. Die Interviews sind als Videos eingefügt, das mit mir geführte fand in einem Schulzimmer des Sekundarschulhauses statt.
Das heutige Interesse am Mut der Schulmädchen soll auch zu zukünftigem Handeln ermuntern. Sie handelten wie jene Schweizer Bürgerinnen und Bürger an die Bundespräsident Pascal Couchepin 2008 an einem Holocaust Gedenktag erinnerte: «Frauen und Männer wagten es, das zu tun, was ganz einfach getan werden musste, nämlich den Verfolgten zu helfen. Sie haben Menschlichkeit bewiesen. Sie liessen sich leiten von ihrem Gewissen und von ethischen Werten.»
• Link zum Reportage-Dossier Tagesanzeiger
mit Video-Interviews Jan Derrer
• Bericht in «Der Sonntag» von Alan Cassidy / Othmar von Matt – PDF
• Der Brief von Rorschach – Originalbrief als PDF
• Die Antwort von Bundesrat Eduard von Steiger (PDF)
26. September 2012
Es gibt immer wieder neue Geschichten aus der Hafenstadt. Otmar Elsener recherchiert ständig in der Rorschacher Bevölkerung und in den Archiven der Stadt und der Orts- und Kirchengemeinden.
Seine aktuelleren Geschichten, die nach der Veröffentlichung des Buchs publiziert wurden, finden sich auch im Archiv des Tagblatts.
> www.tagblatt.ch/archiv
Eine Riesengeschichte um ein Riesenvieh, welches anno 80 ganz Rorschach bewegte, ist am 26. Sept. 2012 im Tagblatt erschienen.
Artikel lesen.
Es gibt immer wieder neue Geschichten aus der Hafenstadt. Otmar Elsener recherchiert ständig in der Rorschacher Bevölkerung und in den Archiven der Stadt und der Orts- und Kirchengemeinden.
Seine aktuelleren Geschichten, die nach der Veröffentlichung des Buchs publiziert wurden, finden sich auch im Archiv des Tagblatts.
> www.tagblatt.ch/archiv
Eine Riesengeschichte um ein Riesenvieh, welches anno 80 ganz Rorschach bewegte, ist am 26. Sept. 2012 im Tagblatt erschienen.
Artikel lesen.
Juni 2012
Interview mit Otmar Elsener anlässlich des Programms «Das Buch an der Offa» vom 14. April 2012 in St.Gallen.
Realisation:
TVO – Das Ostschweizer Fernsehen / Moderator: Daniel Sager
Interview mit Otmar Elsener anlässlich des Programms «Das Buch an der Offa» vom 14. April 2012 in St.Gallen.
Realisation:
TVO – Das Ostschweizer Fernsehen / Moderator: Daniel Sager
Mai 2012
Auszug Tagblatt-Artikel von Lea Müller, 24. Mai 2012
[..] In einer Woche findet eine Lesung mit dem Rorschacher Otmar Elsener statt. Der Autor liest aus seinem Buch «Rorschach – Geschichten aus der Hafenstadt». «Wir freuen uns sehr, Otmar Elsener nochmals bei uns in der Buchhandlung zu haben», sagt Rahel Vetsch. Sein Buch sei einer der wichtigsten lokalen Bestseller in den vergangenen Jahren und habe die Buchhandlung zum Kornhaus somit wesentlich unterstützt. Die Lesung beginnt am Donnerstag, 31. Mai, um 19 Uhr. Aufgrund grosser Nachfrage empfiehlt die Geschäftsführerin Interessierten eine Reservation.
Auszug Tagblatt-Artikel von Lea Müller, 24. Mai 2012
[..] In einer Woche findet eine Lesung mit dem Rorschacher Otmar Elsener statt. Der Autor liest aus seinem Buch «Rorschach – Geschichten aus der Hafenstadt». «Wir freuen uns sehr, Otmar Elsener nochmals bei uns in der Buchhandlung zu haben», sagt Rahel Vetsch. Sein Buch sei einer der wichtigsten lokalen Bestseller in den vergangenen Jahren und habe die Buchhandlung zum Kornhaus somit wesentlich unterstützt. Die Lesung beginnt am Donnerstag, 31. Mai, um 19 Uhr. Aufgrund grosser Nachfrage empfiehlt die Geschäftsführerin Interessierten eine Reservation.
An der OFFA Frühlings- und Trendmesse, 11.–15. April 2012, wird zum dritten Mal unter dem Titel DAS BUCH AN DER OFFA ein spannendes Programm rund um die Welt der Bücher präsentiert. Kultur-Autorinnen und Autoren erzählen über Inhalt und Entstehung ihrer aktuellen Bücher. Durch das Programm und die Talkrunden auf der Bühne führt Moderator Michael Hasler, bekannt als Kultur-Journalist.
Das Buch RORSCHACH – GESCHICHTEN AUS DER HAFENSTADT wird am Samstag, 14. April von 14.00 – 14.30 Uhr von Michael Hasler in einem mit Otmar Elsener geführten Gespräch vorgestellt und kann an der OFFA auch am Stand des Appenzeller Verlags gekauft werden.
Das detaillierte Programm zum Anlass finden Sie auf offa.ch
Januar 2012
Die vom Radio DRS 1 ausgestrahlte Sendung Wortort über «Rorschach – Geschichten aus der Hafenstadt» hat mein Sohn Roman zu einer Fotoanimation mit Bildern aus dem Buch und von Rorschach umgearbeitet.
Die Bilder beleben das Interview: Erste Kommentare auf Facebook sind bereits eingetroffen:
«Als Film um einiges schöner als das reine Interview,» und
«Beim Zuschauen wird einem gleich etwas warm ums Herz …»
heisst es dort.
In einem Brief schildert ein anderer Leser, wie er bei Besuchen bei seinen Eltern in Rorschach in den letzten Jahrzehnten mit Bedauern einen Abwärtstrend der Stadt beobachten musste. Er schloss aber: «Die neuesten Entwicklungen und Veränderungen zeigen aber doch wieder aufwärts – es wird in Rorschach wieder investiert. Das Buch ist ein wertvoller Mosaikstein, aus einer bewegten Stadtgeschichte. Ein Dokument, das mit kleinen Geschichten die Vergangenheit wach hält und beim Lesen viele persönliche Erinnerungen weckt. Ein Zeichen aus meiner alten Heimat, das bewegt und freut.»
Ich wünsche allen Lesern viel Vergnügen und freue mich über jede Reaktion, sei es im Gästebuch auf dieser Website, per Brief, Telefon oder E-Mail. Welche Erinnerungen verbinden sie mit der Hafenstadt? Welche Bilder und Fotos? Rorschach hat noch viele Geschichten zu erzählen!
Otmar Elsener – 19. Januar 2012
Die vom Radio DRS 1 ausgestrahlte Sendung Wortort über «Rorschach – Geschichten aus der Hafenstadt» hat mein Sohn Roman zu einer Fotoanimation mit Bildern aus dem Buch und von Rorschach umgearbeitet.
Die Bilder beleben das Interview: Erste Kommentare auf Facebook sind bereits eingetroffen:
«Als Film um einiges schöner als das reine Interview,» und
«Beim Zuschauen wird einem gleich etwas warm ums Herz …»
heisst es dort.
In einem Brief schildert ein anderer Leser, wie er bei Besuchen bei seinen Eltern in Rorschach in den letzten Jahrzehnten mit Bedauern einen Abwärtstrend der Stadt beobachten musste. Er schloss aber: «Die neuesten Entwicklungen und Veränderungen zeigen aber doch wieder aufwärts – es wird in Rorschach wieder investiert. Das Buch ist ein wertvoller Mosaikstein, aus einer bewegten Stadtgeschichte. Ein Dokument, das mit kleinen Geschichten die Vergangenheit wach hält und beim Lesen viele persönliche Erinnerungen weckt. Ein Zeichen aus meiner alten Heimat, das bewegt und freut.»
Ich wünsche allen Lesern viel Vergnügen und freue mich über jede Reaktion, sei es im Gästebuch auf dieser Website, per Brief, Telefon oder E-Mail. Welche Erinnerungen verbinden sie mit der Hafenstadt? Welche Bilder und Fotos? Rorschach hat noch viele Geschichten zu erzählen!
Otmar Elsener – 19. Januar 2012
Rorschach
Geschichten aus der Hafenstadt
Die Stadt Rorschach ist mehr als St. Gallens Bodensee-Hafen mit Kornhaus-Idylle und die Endstation in Mani Matters Eisenbahn-Lied. Jahrzehntelang war sie schweizweit ein Begriff wegen ihrer Fabriken wie Roco oder Frisco, und bekannt für ihre erfolgreichen Wasser- und Handballer. Viele denken bei Rorschach auch an den Sandstein, die Rekorddichte an Bahnbarrieren oder den «Nebelspalter». Otmar Elsener, der 1964 nach zehn Jahren in den USA in seine Heimatstadt zurückkehrte, beleuchtet solche, aber auch ganz andere Facetten der reichhaltigen Stadtgeschichte. In dem mit Fotos aus Privatarchiven reich illustrierten Buch schildert er, was Rorschach mit Bundesräten und Päpsten, englischen Armeefliegern und New Yorker Stickereibaronen am Hut hatte, warum es das schönste Glockengeläute der Schweiz besitzt und wie Bourbaki-Soldaten hier ihre letzte Ruhestätte fanden; wir staunen über olympische Höhenflüge, mutige Schülerinnen und kühne Filmstuntmen und lernen von manchen Zeitzeugen, dass da stets viel grosse Welt war in der kleinen Stadt.
Geschichten aus der Hafenstadt
Die Stadt Rorschach ist mehr als St. Gallens Bodensee-Hafen mit Kornhaus-Idylle und die Endstation in Mani Matters Eisenbahn-Lied. Jahrzehntelang war sie schweizweit ein Begriff wegen ihrer Fabriken wie Roco oder Frisco, und bekannt für ihre erfolgreichen Wasser- und Handballer. Viele denken bei Rorschach auch an den Sandstein, die Rekorddichte an Bahnbarrieren oder den «Nebelspalter». Otmar Elsener, der 1964 nach zehn Jahren in den USA in seine Heimatstadt zurückkehrte, beleuchtet solche, aber auch ganz andere Facetten der reichhaltigen Stadtgeschichte. In dem mit Fotos aus Privatarchiven reich illustrierten Buch schildert er, was Rorschach mit Bundesräten und Päpsten, englischen Armeefliegern und New Yorker Stickereibaronen am Hut hatte, warum es das schönste Glockengeläute der Schweiz besitzt und wie Bourbaki-Soldaten hier ihre letzte Ruhestätte fanden; wir staunen über olympische Höhenflüge, mutige Schülerinnen und kühne Filmstuntmen und lernen von manchen Zeitzeugen, dass da stets viel grosse Welt war in der kleinen Stadt.
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Den Zeitungsbericht über die Buchvernissage vom 27. September 2011 im Kornhaus Rorschach finden Sie hier:
Tagblatt 29.09.11 oder in Res Lerchs Blog (28.9.11)
Den Zeitungsbericht über die Buchvernissage vom 27. September 2011 im Kornhaus Rorschach finden Sie hier:
Tagblatt 29.09.11 oder in Res Lerchs Blog (28.9.11)